Osteopathie bei Kindern
Kinderosteopathie
In der Kinderosteopathie werden die Ursachen für die Beschwerden der jungen Patienten mit behutsamen Handgriffen ertastet und ebenso manuell therapiert, ganz ohne Medikamente und technischen Geräte. So wird es auch dem kindlichen Körper ermöglicht, sich selbst auf natürliche Weise ins Gleichgewicht zu bringen. Bei Säuglingen, Kleinkindern und Kindern sind die Knochen- und Gewebestrukturen noch nicht fertig ausgebildet. Da sie zudem über ein großes Wachstumspotenzial verfügen kann ihr Gewebe sehr gut durch osteopathische Behandlungstechniken unterstützt und positiv beeinflusst werden.
Osteopathie bei Babys
Der Vorgang der Geburt ist ein völlig normaler und physiologischer Prozess, doch verläuft er nicht jedesmal reibungslos.
Auf dem Weg durch den Geburtskanal ist das Baby enormen Kräften ausgesetzt. Besonders lange, schwierige oder sehr schnelle Geburtsvorgänge können zu Spannungen oder Verformungen von Körper oder des Kopfes führen. Eine osteopathische Behandlung kann dem kleinen Körper in seiner natürlichen Fähigkeit, Spannungen und Verformungen zu regulieren, sanft unterstützen.
Ziel der osteopathischen Behandlung ist es, das Kind, zusätzlich zur Behandlung durch den Kinderarzt, in seiner Entwicklung optimal zu unterstützen und durch sanfte, manuelle Techniken die Selbstheilungskräfte des kleinen Körpers zu mobilisieren.
Osteopathie bei Schwangeren und Müttern
Die Osteopathie bietet auch bei Problemen in der Schwangerschaft und nach der Geburt eine sanfte Alternative.
Liebe Patienten,
ich bin Mitglied im Verband der Osteopathen Deutschland e.V. Ihre gesetzliche
Krankenkasse übernimmt deshalb möglicherweise auch einen Teil der Behandlungskosten (bitte klären Sie dies vor dem ersten Termin mit Ihrer Kasse
ab).
Nähere Informationen dazu finden Sie hier. Für Privatpatienten erfolgt die Abrechnung über die Gebührenordnung für Heilpraktiker.